DIENST- UND SCHUTZKLEIDUNG
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Hierbei handelt es sich um die Standard-Ausrüstung für Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung im Außenangriff.
Von oben nach unten:
Statt der unbeliebten (weil im Winter kalten) und unbequemen Gummistiefel haben sich viele Kameraden (i.d.R. Atemschutzgeräteträger) auf eigene Kosten (mittlerw. bezuschusst) Lederstiefel mit Feuerwehr-Zulassung gekauft. Diese Anschaffungen werden vom Feuerwehrverein - nicht durch die Stadt - wenigstens bezuschusst.
Diese Kleidung wird zur Brandbekämpfung im Innenangriff getragen. Sie wird jedoch auch - dann mit der leichteren Standard-Latzhose - zur Technischen Hilfeleistung verwendet.
Von oben nach unten:
Für den Einsatz im Innenangriff ist noch folgende "Zusatzausstattung" erforderlich:
Von oben nach unten:
Sie wird zu offiziellen Veranstaltungen und besonderen Ausbildungen getragen.
Ebenso zu den Jahreshauptversammlungen und wichtigen Ereignissen in der Öffentlichkeit. Zum Beispiel der alljährliche Volkstrauertag oder Festumzüge.
Ist mittlerweile auf Wunsch für Herren und Damen gleich ausgelegt.
Variation ist ein "Schiffl" anstatt der Mütze und ein Halstuch als Ersatz für die Krawatte.
Blousonjacke für unsere Jugendlichen Feuerwehranwärter, welche von 12-16 Jahren als Ersatzuniform dient, da die Uniformjacke erst ab 18 Jahren mit Dienstgrad Feuerwehrmann/frau zu haben
ist.
Mädchen können wie bei den Erw. ein "Schiffl" und ein Halstuch anstatt der Jugenduniformmütze tragen.
Sie wird zu offiziellen Veranstaltungen und besonderen Ausbildungen getragen.
Ebenso zu den Jahreshauptversammlungen und wichtigen Ereignissen in der Öffentlichkeit. Zum Beispiel der alljährliche Volkstrauertag oder Festumzüge.